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Burgdorf, Schweiz

Was bin ich von Beruf? Ein Besuch in der KiTa

Diese Woche hatte ich das Vergnügen die KiTa meiner Tochter zu besuchen und den Kindern über meinen Beruf als Opern- und Konzertsängerin zu erzählen.


Die KiTa-Gruppe von Jalia hatte unlängst schon das Thema "Berufe" besprochen, wo jedes Kind erzählen und malen durfte, was es gerne später werden möchte. Jalia wollte mit 2-3 Jahren Zauberfee und Tierärztin werden. Bis heute ist die Tierärztin übrig geblieben und wird je nach dem mit Sängerin oder Lehrerin ergänzt. Wobei Jalia sehr konkret weiss, dass sie gerne eine Schule gründen würde, wo andere Kinder den Umgang und die Pflege der Tiere erlernen können, was eigentlich ein cleveres Geschäftsmodell ist, wenn man bedenkt, dass sie etwas mehr als 5 Jahre alt ist...

Auf jeden Fall wurde ich gefragt, ob ich mal etwas über meinen nicht so alltäglichen Beruf als Sängerin erzählen könnte. Die Kinder seien meistens für 30 Minuten recht konzentriert.

Also ging ich kurz nach 10 Uhr getestet (doppelt geimpft bin ich zum Glück, sonst könnte ich inzwischen einige berufliche Angebote in meinem Sektor nicht mehr wahrnehmen)in die KiTa.

Ich hatte den Klavierauszug der Zauberflöte dabei. "Was ist das?" fragte ich die Kinder. "Ein Buch" kam die Antwort zurück. Ich schlug daraufhin das "Buch" auf und zeigte den Kindern die Noten die darin zu sehen waren und erklärte ihnen, dass die Noten genauso gelernt werden müssen wie das ABC. Daraufhin fingen alle das "ABCDEFG" Lied zu singen. Ich liess sie aussingen und erklärte ihnen, dass es ganz viele verschiedene Geschichten gibt, die Komponisten in Musik verfasst hätten. Es seien klingende Theaterstücke. Ich müsse auch viel Schauspielen. "Welches Gefühl soll ich Euch jetzt zeigen?" "Freude", "Wut", "Traurigkeit", "Staunen" usw. Es kamen ganz viele Anregungen von den Kindern, die ich dann spontan umsetzte, so dass die Kinder auch lachen mussten.

Dann fragte ich "Wer von Euch ist schon 6 Jahre alt?" Ein oder zwei Kinder meldeten sich. "So lange habe ich Gesang studiert an der Hochschule."

Daraufhin kamen viele Fragen: "Warum wolltest Du singen?" etc.

Ich erzählte ihnen darauf meine Geschichte:


Schon als kleines Mädchen liebte ich nichts so sehr wie das Singen und die Musik.

Mit 11 Jahren begann ich meine eigenen Lieder zu schreiben und erhielt mit grossem Glück mit 14 Jahren meinen ersten Unterricht. Ich ging in der Erwartung hin, so singen zu lernen wie Mariah Carey, Céline Dion oder Barbra Streisand. Doch die junge, sehr hübsche Frau, die ich als Lehrerin vorfand erklärte mir, sie unterrichtete Klassisch. Klassisch? Was war das schon wieder? Vielleicht so wie Montserrat Caballé von der ich irgendwann eine CD gehört hatte? Ja, so ähnlich, meinte Ursula, meine erste Lehrerin. Und dann sang sie mir eine Übung vor und ich war hin und weg vom Klang ihrer wunderschönen Stimme und wusste, dass ich genauso singen können möchte, wie sie und das war der Beginn eines langen Weges und meines Berufes, der gleichzeitig meine Berufung ist.


Die Kinder hörten mir aufmerksam zu. Ich erklärte ihnen, dass mein "Mikrofon" in meinem Körper drin ist, wenn man so will wie "eingebaut" in den Resonanzräumen und dass, wenn ich den Luftstrom auf eine bestimmte Art und Weise lenke, ich kein Mikrofon brauche um grosse Räume zu füllen. Anhand von einigen Beispielübungen zeigte ich ihnen, was ich meinte. Daraufhin hielten sich einige Kinder die Ohren zu, weil es ihnen so laut erschien. Auch die Atmung und wie sich dabei die Rippen weiten, konnten sie beobachten. "Das alles geschieht über die Muskulatur. Ich muss ähnlich wie ein Sportler meine Muskeln regelmässig trainieren. Ausserdem ist es für mich sehr wichtig gesund zu bleiben, genug zu schlafen und Sport zu treiben." "Ja, mit Schnupfen und Husten kann ich auch schlecht singen" meinte ein Kind und die anderen bestätigten das.

Ich erzählte die Geschichte der Zauberflöte weiter, von der Prinzessin Pamina. Ich sang einige Stellen von Pamina vor: Den Anfang vom Duett mit Papageno. Die Kinder sagten, dass das recht fröhlich klinge. Dann zeigte ich ihnen die Dialoge und sprach auch den Monolog vor Paminas Arie. Jalia schlüpfte in die Rolle vom abweisenden Tamino, der nicht mit Pamina sprechen darf, weil es eine Prüfung ist, die ihm Sarastro, der Hohepriester, auferlegt hatte. Das fanden die Kinder sehr spannend und es wollten noch einige andere den Tamino spielen, was sie auch durften. Den Beginn der Arie von Pamina "Ach, ich fühl`s" fanden die Kinder traurig.

Den Schluss wo Pamina mit Tamino durch die letzte Prüfung geht hingegen fröhlich. Sie stellten fest, dass Sänger*innen mit ihrer Stimme ganz viele verschiedene Emotionen ausdrücken können.


"Wart ihr denn schon im Theater?" fragte ich die Kinder. Viele waren erfreulicherweise schon im Puppentheater. "Wann wart ihr denn da? Am Morgen oder eher am Nachmittag?". Die meisten meinten am Nachmittag. "Ich arbeite meistens Abends, am Wochenende und auch an Festtagen, also dann, wenn die anderen Menschen Zeit haben ins Theater oder ins Konzert zu gehen." erklärte ich den Kindern. "Wenn ich nach Hause komme, geht meine Arbeit meistens weiter. Ich muss viele "Bücher" mit Geschichten und Rollen auswendig lernen in vielen verschiedenen Sprachen und auch Oratorien. Das sind die Geschichten, die auf dem Wort der Bibel basieren und die ich häufig in der Kirche singe. Diese Geschichten muss ich nicht auswendig singen. Und abends, wenn ich zu tun habe, bin ich selten vor 22Uhr zu Hause. Meistens erst gegen 23Uhr. Bis ich schlafen kann ist es meistens Mitternacht und am nächsten Tag stehe ich wieder mit Jalia zusammen auf. Es sind oft lange Tage."

Zusammen mit den Kindern überlegte ich in welchen verschiedenen Sprachen ich singe: Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Englisch, Tschechisch... und sang in den meisten Sprachen anhand eines Beispiel ein Stück eines Liedes oder einer Arie vor, damit die Kinder sich eine Vorstellung machen konnten, wie die Sprache klingt.


"In der Oper gibt es eigentlich nur wenige Geschichten, die so wie die Zauberflöte ein Happy End haben. In den meisten Opern sterben die Menschen. Die enden tragisch und manchmal sind die Stücke auch richtig gruselig." erklärte ich den Kindern. Daraufhin wollten die Kinder noch eine andere Geschichte kennenlernen. So lernten sie die Geschichte vom "fliegenden Holländer" kennen. Das fanden sie sehr spannend.


Aus 30 Minuten war eine Stunde geworden. Die Kinder waren sehr neugierig und aktiv dabei. Sie fanden das sehr spannend. Jalia erzählte ihnen, dass sie oft bei Proben oder auch Aufnahmen dabei sein muss und dann ganz still sein muss. Darüber staunten die Kinder.

Mit einem herzlichen Applaus verabschiedeten mich die Kinder.

Heute, als ich Jalia in die KiTa brachte, kamen einige Kinder und sagten zu mir: "Du hast so schön gesungen gestern". Das berührt mich und finde ich schön.


Ich habe mich darüber gefreut, dass ich über meinen Beruf erzählen durfte.

Oft stelle ich fest, dass viele Menschen ein ziemlich falsches Bild oder auch eine falsche Vorstellung haben vom Beruf des Musikers oder eben des Sängers.

Überspitzt formuliert verbinden viele Menschen uns Musiker*innen/ Sänger*innen mit chaotischen, unorganisierten Menschen, die in Unordnung leben, aber den Glamour lieben und sich auf Premieren im Erfolg sonnen.

Tatsächlich ist es so, dass die wenigsten von uns chaotisch oder unorganisiert sind. Die Mehrheit lebt nach klaren Strukturen. Gerade die Freiberuflichen unter uns müssen sehr gut organisiert sein. Wir können es uns nicht leisten Termine zu vergessen, verwechseln oder zu spät irgendwohin zu kommen. Wir müssen immer bestens vorbereitet sein. Das setzt voraus, dass wir einen inneren Zeitplan haben, wann wir welches Stück wie lernen und erarbeiten. Bei manchen Stücken ist es von grossem Vorteil, sie über einen längeren Zeitraum zu lernen. Andere können wir in kürzerer Zeit erarbeiten. Wir sind also gezwungen unsere Aufgaben im Blick zu haben und immer voraus zu denken. Viele von uns leben nicht nur vom Musik machen oder vom Singen alleine. Wir haben viele, verschiedene Standbeine. Wir unterrichten, machen Kammermusik, Aushilfen in Chören, Orchestern, singen/spielen solistisch.

Wir sind auch mit unseren Handys und Computern fast verheiratet weil sehr viele von uns ihre Homepages selber verwalten oder sogar gestalten. Wir schreiben Mails, Rechnungen, Bewerbungen, Lebensläufe und manche von uns auch Blogs. Wer von uns das 10-Fingersystem beherrscht ist klar im Vorteil. ;)

Viel Zeit von unserem Alltag geht durch das Organisieren und kommunizieren verloren. Emails können nicht lange warten. Innerhalb von meistens 24h sollte man schon geantwortet haben.

Auch das Unterrichten will genau eingeteilt sein. Bei mir ist es so, dass wenn ich selber noch singen will (1-3h/Tag) dass ich dann nur 2 bis maximal 4 Schüler*innen unterrichten kann. Wenn ich Abends noch irgendwo Stimmbildung gebe für Chöre muss ich mir meine Stimme und Energie sehr genau einteilen. Das bezieht auch mein Sportpensum ein. Es ist unklug von mir, wenn ich an einem sehr anstrengenden Tag noch eine Stunde laufen gehe, oder vor einem Konzert. Auch der Sport muss genau auf mein Singen dosiert sein.


Gerade Singen bedeutet nicht, dass wir einfach den Mund aufmachen und dann erklingen schöne Töne, so nach dem Motto "wer es hat, der hat es". Oft stecken viele Jahre hartes Training dahinter. Alleine das erarbeiten der Atemmuskulatur kostet viel Zeit, Geduld und Kraft. Dann den Luftstrom auf den richtigen Punkt zu lenken erfordert Präzision und viel Übung. Um etwas wirklich zu können braucht es 10`000 Versuche oder 10`000 Stunden Übung. Das ist beim Gesang nicht anders. Was den Gesang von anderen Instrumenten am meisten unterscheidet ist, dass sich eine Stimme ein Leben lang weiterentwickelt. Das heisst für uns Berufssänger*innen immer wieder Gesanglehrer/Gesangscoaches und Korrepetitoren aufzusuchen und mit ihnen zu arbeiten und so die Kontrolle von aussen zu haben. Mikrofonarbeit ist auch hilfreich, ersetzt meiner Meinung nach aber kein "äusseres" Ohr.

Das bedeutet auch, dass ein Stück, das ich vor 10 Jahren gesungen habe und jetzt wieder hochhole ich jedes Mal wieder neu "einstellen" muss. Oft muss ich Altlasten beseitigen. Das erfordert Disziplin und ist anstrengend.

Eine schöne Stimme zu haben reicht heute bei weitem nicht mehr aus für diesen Beruf. Wir alle brauchen das nötige Durchhaltevermögen, das nötige Glück, ein Netzwerk, das uns weiterträgt. Besonders die Frauen, aber auch immer mehr die Männer, müssen dem Typ der Rolle entsprechen, so dass das ganze Bild stimmt. Das ist nicht leicht. Und dann muss man, wie überall, zur rechten Zeit am rechten Ort sein.


Es ist ein schöner und erfüllender Beruf in normalen Zeiten.

Die Pandemie war und ist für uns alle eine grosse Herausforderung. Nicht nur finanziell sondern auch psychisch. Letzte Woche habe ich in der Philharmonie ein Plakat gesehen: #BerlinImpft Impfen schützt Kultur!

Das hat mich nachdenklich gemacht und ich fand diesen Spruch sehr treffend.

Alle Musiker*innen mit denen ich spreche fühlen sich Angesichts der steigenden Zahlen wie unter einem Damoklesschwert. Jederzeit können die Proben und Konzerte wieder vorbei sein. Auch ich spüre diese Furcht in mir und gleichzeitig bin ich gefasst darauf, dass der nächste Lockdown kommen kann und mir erneut alle Konzerte, Vorsingen etc. wegbrechen können.

Eigentlich schade. Wenn wir nach Spanien, Italien und Portugal schauen, stellen wir fest, dass es auch anders gehen könnte. Dort sind über 80% der Bevölkerung geimpft.

Hier in Deutschland, Schweiz und Österreich mit etwas Glück nicht einmal 70%. Das ist wirklich schade.

Ich höre von vielen, die sich nicht impfen lassen wollen: "Ich habe Angst vor den Spätfolgen der Impfung in 5 bis 10 Jahren". Ich persönlich habe mehr Angst vor den Spätfolgen von Longcovid und wie wir wissen setzt Longcovid nicht einmal einen schlimmen Verlauf voraus! Dann kann ich meinen Beruf an den Nagel hängen, wenn ich kaum Luft bekomme, oder Neurologische Störungen habe. Das finde ich wesentlich besorgniserregender als 2 oder 3 Pikser. Abgesehen von meiner eigenen Gesundheit finde ich es sehr wichtig damit einen Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten und für jene, die sich nicht impfen lassen können. Davon gibt es viele. Auch sie haben es verdient sich eines Tages wieder frei und ohne Angst in der Gesellschaft zu bewegen! Und wie wir in den vergangenen Lockdowns festgestellt haben leiste ich damit auch einen Beitrag für die Kultur und die Gastronomie. Wir alle, die in diesen Sektoren arbeiten können uns einen weiteren Lockdown nicht leisten!

Ganz ehrlich: Wer Angst vor Langfolgen einer Impfung hat, der darf auf keinen Fall mehr Fisch essen, weil er sich damit eine Bleivergiftung zuziehen kann über die nächsten Jahre, keinen Alkohol mehr trinken, weil die Leber sich entzünden könnte oder eine Leberzirrhose auftreten kann (auch von geringen Mengen, das ist zwar selten, kommt aber vor!) und vor allem keine billig Sonnencreme mehr auftragen, weil die Dosis an Aluminium, die man dabei über die Haut aufnimmt auf die Länge gesehen wirklich schädlich sein kann und er darf auf keinen Fall rauchen, weil rauchen wirklich Krebs erregend sein kann, um nur einige Beispiele von Langzeitfolgen in unserem Alltag zu nennen...ich habe bewusst die ganzen Pestizide, die sich in verschiedenen Dosen in unserem täglichen Essen befinden und mit denen unser Körper viel zu kämpfen hat (in geringeren Mengen, aber vorkommend auch in Biokost!) weggelassen, weil sonst würde ich heute nicht mehr fertig mit schreiben...

Mit anderen Worten: Egal, was wir machen, wir setzen uns und unseren Körper immer gewissen, hoffentlich geringen, Risiken aus! Die Covid-Impfung dürfte da zur Zeit das geringste Problem sein und zudem das strengst überwachte "Gesundheitsprojekt" der Gegenwart! Generell liegt die Wahrscheinlichkeit eine Langzeitfolge von einer Impfung jeglicher Art davon zu tragen bei 0,005%. Also bei 1 Person auf 5000 Menschen.

Niemand auf dieser Welt, kein Wissenschaftler, kein Politiker, kein Bill Gates hat Interesse daran Milliarden von Menschen mit einer Impfung zu "vergiften" oder über lange Zeit "krank zu machen" oder "umzubringen". Sie alle wollen eigentlich nur eines: Dass wir alle wieder ein "normales" Leben führen können und wie man in Spanien, Portugal und Italien sieht: Es ist durchaus möglich!


Ich hoffe sehr für alle von uns, dass bald auch ein Totimpfstoff auf den Markt kommt, so dass sich wenigstens noch jene Impfen lassen können, die einfach der "neuartigen" mRNA Impfung misstrauen. Auch ich war zu Beginn misstrauisch und auch mir schien das alles viel zu schnell zu gehen, bevor ich mich über verschiedene Quellen und meine befreundeten und verwandten Ärtz*innen informiert habe. Ich habe durchaus Verständnis für all jene, die sich nicht mit einem mRNA Impfstoff impfen lassen möchten. Wobei: mRNA ist nicht wirklich "neu" oder "schlecht" erforscht. Sie wurde 1961 entdeckt und ab 1984 wurden Impfungen entwickelt und seither immer wieder eingesetzt. Das einzige was "neu" ist, ist das Ausmass der Impfkampagne und dass es ein weltweites Phänomen ist. Auch das Argument, die Impfung sei zu wenig erforscht und hätte nicht die "normalen" Schritte einer Zulassung durchlaufen sind längst widerlegt. Es gab für eine Impfung noch nie so viele Testpersonen (bei Moderna über 30.000 Probanden und bei Biontec mehr als 44.000 Probanden). Der einzige Unterschied zu bisherigen Zulassungsverfahren liegt darin, dass die verschiedenen Phasen verkürzt wurden, weil mehr Geld da war und auch viel mehr Probanden.

Wer also einen wertvollen Beitrag für die Kultur und Gesellschaft beitragen möchte, der sollte sich impfen lassen.

Für sich selber, seine eigene Gesundheit, aber auch für Menschen, die es nicht können und nicht zuletzt für unsere Kultur und Gastronomie, die die letzten 2 Jahre wirklich viel mitgemacht hat!

Damit Menschen, wie ich, die ihren Beruf lieben, der gleichzeitig Berufung ist, ihn weiter ausüben können, so dass ich hoffentlich noch viele KiTa Kinder mit meinem Beruf begeistern kann und unsere Kultur eine Zukunft hat.








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